Keine Kurse.
Gemeinsam für Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Unter diesem Motto lädt die VHS Frankfurt am Samstag, 30. November 2024 zwischen 14 und 18 Uhr ins Stadthaus Frankfurt. Die kostenfreie Veranstaltung gibt Frankfurter Initiativen, die sich im Umweltbereich engagieren, die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen. Als Kooperationspartner ist „Scientists for Future Frankfurt am Main“ mit im Boot.
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Kennen Sie schon die "Frankfurter Wandeltage"? Ende September stellt der Verein Transition Town Frankfurt mit den Wandeltagen wieder Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Die VHS ist dabei - mit einem eigenen Programm. Motto: "Zukunftsgerechte Energie für alle". Das Beste: Die Kurse kosten Sie keinen Cent. Worauf warten Sie noch? Werden Sie Teil des Wandels.
NUR NOCH BIS SONNTAG, 9. JUNI! Was haben ein Rollfeld, ein Motel und ein Hafenbecken gemeinsam? Sie alle sind „Räume der Mobilität“. Eine neue Ausstellung an der Frankfurter Volkshochschule widmet sich der Ästhetik des Transits. Gehen Sie gemeinsam mit unseren Fotograf:innen auf die Reise. Mal schnell, mal langsam, aber immer spannend
Bewusst genießen mit der VHS! In unseren Ernährungskursen lernen Sie die Zusammensetzung unseres Essens verstehen. Identifizieren Sie Marketingmaschen oder lassen Sie sich bei der Umstellung auf eine pflanzenbasierte Ernährungsweise helfen. Für Ihre Gesundheit, die Ihrer Kinder – und unseren Planeten.
Wie können wir nachhaltiger konsumieren? Wie lässt sich unser aller Lebensweise verantwortungsbewusst gestalten? Diese und viele weitere Fragen werden in der Online-Veranstaltungsreihe „Stadt.Land.Welt-Web“ behandelt, die der Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV) initiiert hat und an der sich mehr als 100 Volkshochschulen, und natürlich auch die Frankfurter Volkshochschule, beteiligen. Start ist am 30. März 2022.
Es werden immer wieder Konflikte im Sinne „Stadt gegen Land“ beschworen. Doch was ist dran? Welche Streitpunkte stecken eigentlich dahinter? Diese und weitere Fragen diskutierten wir am 24. Februar 2022 gemeinsam mit Eva Eichenauer (BTU Cottbus-Senftenberg, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) und Henrik Scheller (Deutsches Institut für Urbanistik).