Keine Kurse.
Inklusion – für die Volkshochschule Frankfurt keine reine Pflicht, sondern eine Herzensangelegenheit. Ein neuer Film mit Menschen mit und ohne Einschränkungen stellt deshalb die größte Weiterbildungsrichtung der Stadt im Detail vor. Hier können Sie es sich ansehen. Viel Spaß!
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Politische Bildung mal anders! Die Demokratiewerkstätten blicken nach vorn – und auch zurück: Stadtteilspaziergänge zum Selbermachen, Kino zum Anschauen, ein Fachtag und Workshops zum Diskutieren. Wer Lust hat, kommt einfach dazu. Hier können Sie sich die verschiedenen Aktivitäten informieren. Wir freuen uns auf Sie!
Wasser steckt in fast allem: Es ist unter anderem Lebensmittel, Rohstoff, Energieträger und Verkehrsweg. Zu den 21. „Tagen der Industriekultur Rhein-Main“ mit dem Fokusthema „Wasser“ widmen sich ab Ende August 2023 zahlreiche Veranstalter/-innen in der KulturRegion diesem wichtigen Element. Die Fotogruppe Monumente stellt ihre fotografischen Blicke auf das Element Wasser noch bis zum 16. Dezember 2023 in der VHS Sonnemannstraße aus.
Viele der Ausgangspunkte der Konflikte der 1970er Jahre sind auch in unserer Gegenwart noch präsent: Wohnungsnot, unbezahlbare Mieten, Gentrifizierung, investorengesteuerter Luxuswohnungsbau etc. sind auch im heutigen Frankfurt nicht zu übergehen. Vom 11. März bis voraussichtlich Juni 2023 zeigen wir die Ausstellung zum Frankfurter Häuserkampf "Dieses Haus ist besetzt!" in der VHS-Zentrale Sonnemannstr. 13.
Chronisch krank, seelisch angespannt oder in einer heiklen sozialen Situation? In Kooperation mit dem Verein Selbsthilfe stellen wir im Frühjahr 2023 verschiedene Selbsthilfegruppen in Frankfurt vor und laden in unser VHS-Zentrum Nord im Nordwestzentrum zu einer begleitenden Fotoausstellung.
Es werden immer wieder Konflikte im Sinne „Stadt gegen Land“ beschworen. Doch was ist dran? Welche Streitpunkte stecken eigentlich dahinter? Diese und weitere Fragen diskutierten wir am 24. Februar 2022 gemeinsam mit Eva Eichenauer (BTU Cottbus-Senftenberg, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung) und Henrik Scheller (Deutsches Institut für Urbanistik).