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Erasmus+: Wir bringen Europa an die VHS

News Erasmus+: Wir bringen Europa an die VHS

Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist seit dem 31.01.2024 für ERASMUS+ akkreditiert. Was viele nämlich nicht wissen: Das Mobilitäts-Programm der Europäischen Union umfasst weit mehr als den klassischen Schüleraustausch. Auch in der Erwachsenbildung gibt es umfangreiche Fördermöglichkeiten.


Davon können auch Sie ab sofort profitieren. Wir wollen Ihnen das Lernen und den Austausch mit europäischen Partnern ermöglichen.
 

Die VHS Frankfurt hat sich für die Förderperiode bis 2027 folgende Ziele gesetzt:

  1. Ausbau der interkulturellen und diversitätssensiblen Öffnung der VHS auf allen Ebenen
  2. Systematischer Ausbau einer mehrsprachigen VHS
  3. Attraktive emanzipatorische Bildungsangebote für Menschen mit geringen Chancen im europäischen Ausland
  4. Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung des Kursangebots
  5. Ausbau der internationalen Aktivitäten auf pädagogischer und institutioneller Ebene
 
Gegenwärtig arbeiten wir an Programm- und Veranstaltungsangeboten, die ab dem kommenden Jahr buchbar sein werden.
 

Europäische Bildungs- und Begegnungszentren (EBZ)

Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist seit dem 13.02.2024 Mitglied der Europäischen Bildungs- und Begegnungszentren (EBZ).

Als Teil der EBZ wollen wir Partnerschaften zur Förderung des europäischen Gedankens, der Kultur und Verständigung mit anderen europäischen Bildungshäusern aufbauen und diese als Veranstaltungsorte nutzen.
 
Derzeit gehören der EBZ neun unabhängige kulturelle und pädagogische Einrichtungen aus sechs verschiedenen Ländern an. Diese sind: der Hessische Hochschulverband, die Volkshochschule Frankfurt am Main, das Le Fief en Drôme bei Montélimar in Frankreich, das EBZ Irland in Dublin, die Villa Palagione bei Volterra in Italien, die Heimvolkshochschule Lubmin an der Ostsee, die Waldhof Akademie für Weiterbildung in Freiburg, das Mühlfunviertel Grenzlandcamp Klaffer in Österreich sowie Studiefrämjandet in Uppsala Schweden.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam das Bildungsangebot in Europa zu stärken.


 
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Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.